Hochwasserhilfe

Die Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands hat auch zahlreiche Beschäftigte der BImA sowie deren Familien oder Freunde getroffen. Die Bilder von gefluteten Dörfern und Städten an Ahr oder Erft, in der Eifel oder im Rheinland lösten bundesweit eine große Betroffenheit, aber auch eine große Welle der Hilfsbereitschaft aus.

Auch die BImA wollte und konnte schnell und unbürokratisch helfen. Die Anfragen und Hilfsgesuche der Landkreise, Städte, Gemeinden oder auch von Hilfsorganisationen werden zentral erfasst und von den Hauptstellen in Koblenz, Münster und Bonn koordiniert. Wo möglich, stellt die BImA den Menschen, deren Häuser oder Wohnungen von der Flut getroffen wurden, schnell und flexibel Wohnraum zur Verfügung. Darüber hinaus konnten in den betroffenen Regionen Lagerhallen oder Shelter für die Lagerung, Sortierung oder Verpackung von Hilfsmaterialien oder auch zur Unterbringung von technischem Gerät zur Verfügung gestellt werden. Flächen der BImA dienen auch als Zwischenlager beispielsweise von Sperrmüll.

Viele Beschäftigte der BImA hatten aber auch das Bedürfnis, ihren betroffenen Kolleginnen und Kollegen ganz konkret zu helfen. Wo möglich, packen sie vor Ort mit an. Außerdem organisierten sie eine interne Spendenaktion, deren Erlös die erste unmittelbare finanzielle Not lindern hilft. Viele Beschäftigte der BImA spendeten großzügig, sodass bislang knapp 30.000 Euro auf dem Hilfskonto eingingen.

Anfragen an die BImA bezüglich des Hochwassers können weiterhin an folgende E-Mail Adresse geschickt werden:
vs-sek@bundesimmobilien.de