BImA als familienfreundliche Arbeitgeberin ausgezeichnet

Zertifikat "Beruf & Familie"

Ausgezeichnete Familienfreundlichkeit: Paul Fietz (4.v.l.), Vorstandsmitglied der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), nahm das Zertifikat zum Audit "Beruf und Familie" in Berlin entgegen.

Ausgezeichnete Familienfreundlichkeit: Paul Johannes Fietz (4.v.l.), Vorstandsmitglied der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), nahm das Zertifikat zum Audit "Beruf und Familie" in Berlin entgegen (Foto: Jens Schicke / berufundfamilie Service GmbH).

Bonn, 18. Juni 2025. Vorstandsmitglied Paul Johannes Fietz hat gestern für die Bundeanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) das Zertifikat zum Audit "Beruf & Familie" entgegengenommen. Die Verleihung fand unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Karin Prien in Berlin statt. 

Die BImA zählt zu insgesamt 306 Organisationen – 125 Unternehmen, 147 Institutionen und 34 Hochschulen –, die in diesem Jahr mit dem Zertifikat "Beruf & Familie" ausgezeichnet wurden. Das Zertifikat hat eine Laufzeit von drei Jahren. Der Verleihung des Qualitätssiegels ist ein mehrmonatiger Auditierungsprozess vorausgegangen, in dem Entwicklungsfelder zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben identifiziert wurden, um die familien- und lebensphasenbewusste Ausrichtung in der Kultur der BImA zu verankern.

Gute Rahmenbedingungen für die Beschäftigten

„Wir bei der BImA sind stolz auf die Auszeichnung, denn wir wissen, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie entscheidend ist für die Zufriedenheit unserer Beschäftigten“, sagte Vorstandsmitglied Paul Johannes Fietz bei der Zertifikatsübergabe. „Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Eltern und Beschäftigte, die pflegebedürftige Angehörige betreuen, ihre beruflichen Ziele erreichen können und gleichzeitig Zeit für ihre Familien und ihr Privatleben haben.“

Rund 7.400 Beschäftigte profitieren von den vereinbarkeitsfördernden Maßnahmen in der BImA. Diese reichen von flexiblen Arbeitszeiten über Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten bis hin zu Angeboten zur Gesundheitsförderung und sozialen Ansprechpersonen innerhalb des Unternehmens.